Wer wir sind
Die Freien Bürger Offenburg sind keine Partei, kein Verein, haben keine finanziellen Kräfte im Hintergrund, die ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen. Die FBO treten nicht als Opposition der etablierten Parteien an, sondern als eine Kraft, die die eingeschliffenen Mechanismen der Kommunalpolitik neu beleben will: „Wir sehen den Gemeinderat als ein den Bürgern zugewandtes Gremium, das deren Interessen gegenüber der Stadtverwaltung durchsetzt. Wir wollen eine dynamische Kraft sein, die Debatten initiiert und gleichzeitig dafür sorgt, dass der Debattenraum wieder eine gesunde und funktionale Größe erhält, weil aus politischer Korrektheit und aus ideologischen Gründen viele Themen aus dem Fokus rutschen“, erläutert Julia Roth-Herrmann. Die Lehrerin steht seit rund zehn Jahren dem Offenburger Gemeinderat als sachkundige Bürgerin im Familienausschuss zur Verfügung und weiß deshalb auch, wovon sie spricht, wenn sie fordert: „Bürger sollen mitreden dürfen!“
„Die Politik des Gehörtwerdens ist inzwischen ein echtes Markenzeichen Baden-Württembergs“ Beteiligungsportal Baden-Württemberg
Die FBO verfügen über kein Programm, sondern über klare Ziele. Diese wurden in den vergangenen Monaten im Rahmen fünf offener Bürgerrunden sowie bei zwei Infoveranstaltungen auf dem Offenburger Marktplatz identifiziert und in der Kommunikation verdichtet – die Ziele bleiben jedoch offen für weitere Ergänzungen durch die Bürger. Wie sie erreicht werden, sieht die FBO durch das demokratische Miteinander vorgegeben, wobei dank der den Gemeinderat gestaltenden Persönlichkeitswahl tatsächlich jeder Kandidat seine Haltung frei von jeglichem Fraktionszwang vertreten wird. „Darin sehen wir die Chance, Menschen zu motivieren, die im Grunde nicht politikverdrossen, aber häufig parteiverdrossen sind“, so Silvano Zampolli.
Die Kandidaten
40 Menschen, die sich stark machen für die Offenburger
Silvano G. Zampolli (57), Gastronom
Manuela Burgmaier-Münchbach (59), Sport- und Gymnastiklehrerin:
Michael Kreutler (54), Dipl. Bauingenieur:
Luka Maricic (17), VWL-Student
Rita Pertschy, (61) Rechtsanwältin:
Dr. Wolfgang Raff (68), Radiologe im Ruhestand:
Tom Starke (38), Justizvollzugsbeamter:
Manuel Litterst (32), Startup-Unternehmer
Dr. Fritz Düker (54), Oralchirurg:
Ana Calderon (48), Dipl. Betriebswirtin:
Akbay Erdogan (57), Projektingenieur:
Thomas Klatt (49), Medieningenieur, Filmemacher:
Dislo Harter (40), kaufmännischer Angestellter:
Julia Roth-Herrmann (44), Lehrerin:
Raphael Kubin (44), Buchhalter:
Daniel Stutz (28), Projektingenieur:
Süleyman Söğütlü (43), Filialleiter eines Supermarktes:
Monika Rauer (70), kaufmännische Angestellte im Ruhestand:
Jürgen Spöri (56), Vermögensberater:
Patric Grumer (52), IT-Berater:
Angelika Bellin (47), Musikerin:
Peter Berg (73), Pensionär, Radfahrer und Segelflieger:
Sandra Kohllöffel (44), Klinikschullehrerin:
Arnold Bächle, 68 Jahre, Maurermeister und Massagetherapeut im Wellnessbereich
Peter Hardt (79), pensionierter Kaufmann:
Dieter Kolling (49), Elektriker und Mitarbeiter bei der Klinikverwaltung:
Sabine Weinbrenner (52), Fachlehrerin:
Martin Weinbrenner (59), kaufmännischer Angestellter:
Wolfgang Wurz (80), Pensionär und leidenschaftlicher Rennradler:
Helene Schreiber (45), Krankenschwester
Fritz Neu (58), Physiotherapeut:
Betina Kreideweis (56), Schneidermeisterin:
Hans Geiger (71), Journalist im Ruhestand:
Rolf Leonhardt (74), Kraftfahrzeugmechaniker im Ruhestand:
Peter Wallmeier (69), Diplom-Betriebswirt, Handelsvertreter:
Patrick Wurz (31), Fahrradhändler- und mechaniker:
Lars Conrad (39), Hausmann und alleinerziehender Vater:
Michael Topper (51), Arbeiter:
Ronny Stagen (51), Analyst
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